Klinik für operative und endovaskuläre Gefäßchirurgie
Die Gefäßchirurgie umfasst ein weites Spektrum der Medizin und ist dabei eng verbunden mit anderen medizinischen Disziplinen. Deshalb sind ein offener und ganzheitlicher Blick auf den Patienten sowie seine Erkrankungen und die persönlichen Schilderungen elementare Bestandteile für Diagnose und Therapie.
Als erfahrenes Gefäßzentrum bietet die Klinik für operative und endovaskuläre Gefäßchirurgie ihren Patienten bei Erkrankungen der Arterien und Venen eine gezielte, fundierte Diagnostik und eine individuell zugeschnittene Therapie.
Besondere Schwerpunkte sind die Behandlungen bei Erkrankung der Halsschlagader, der Bauchschlagader sowie der Becken-Beingefäße. Einen immer größer werdenden Stellenwert haben die wenig belastenden, minimal-invasiven Verfahren wie PTA und Stentimplantationen.
Das gefäßchirurgische Team des Klinikums Peine kann auf ausgezeichnete Qualitätssicherungsdaten verweisen (siehe Qualitätssicherungsdaten Carotischirurgie).
Klinik für operative und endovaskuläre Gefäßchirurgie
Chefarzt
Przemyslaw Kolka
sekretariat
Katja Gerstmann
05171 93-1554
05171 93-1559
Email senden
sekretariat.gefaesschirurgie(at)klinikum-peine.de
Team
Przemyslaw Kolka
Chefarzt
FA f. Gefäßchirurgie, FA f. Herzchirurgie, Zusatzbezeichnung Intensivmedizin
Endovasculärer Chirurg
Leiter Shuntzentrum
Katja Gerstmann
Sekretariat
Swetlana Treptau
Oberärztin
FÄ f. Gefäßchirurgie
Lymphologie
Dienstplanbeauftragte
Elian Chweri
Oberarzt
FA f. Gefäßchirurgie
Henryk Falkhofen
Facharzt
FA f. Chirurgie
Transfusionsbeauftragter
Gurban Ibrahimov
Assistenzarzt
Jack Parker
Assistenzarzt
Abubakr Idress Yousif Alhassan
Assistenzarzt
Schwerpunkte
- Halsschlagaderoperationen und Therapie der armversorgenden Gefäße
- offen operative oder minimalinvasive Verfahren mit einem Stent
- Behandlung von Durchblutungsstörungen der bein-, becken-und armversorgenden Gefäße
- Kathetergestütztes Verfahren in örtlicher Betäubung mittels Ballonerweiterung oder Einbringen von Stents, Ausfräsen von Gefäßkalk (Atherektomie), offene Operationen wie die Entfernung des Gefäßkalks oder Bypassoperationen, Hybrid–Operationen als Kombination der einzelnen Verfahren
- Behandlung von Durchblutungsstörungen der Eingeweidearterien und Nierenarterien
- offen chirurgisch oder minimalinvasive Therapien mittels Stent
- Therapie der Gefäßerweiterungen (u.a. Aneurysmen der Brust- und Bauchschlagader),
- ohne Eröffnung einer Körperhöhle, mittels einem Stent oder offen operatives Verfahren
- Schonende und effektive Krampfaderoperationen unter besonderer Berücksichtigung des kosmetisch-ästhetischen Aspekts
- Therapie der Venenthrombose
- Lymphödembehandlung
- Therapie chronischer Wunden („Offenes Bein“) durch spezielle Wundverbände
- Therapie des diabetischen Fußsyndroms durch Einhaltung des multidisziplinären Therapiekonzepts
- Dialyse-Shunt-Chirurgie sowie Implantation von Verweilkathetern zur Dialyse